Grundlegendes zu mir:
Ich bin nicht historisch, aber ich bin da.
Denn wo Geschichte lebt, ist die Gefahr geringer, dass sie nervt. Gerade im Aachener Karlsjahr (1200 Jahre nach meinem Tod) bin ich so allgegenwärtig, dass ich mich kaum selbst mehr sehen mag.
Ich versuche, mich nach bestem Wissen und Gewissen an mein Lebtag zu erinnern,
aber wo selbst Historiker verzweifeln, darf man nicht erwarten, dass sich ein Mann mit verschwundenem Schädel und - zwar immer noch vorhandener - aber ausgesägter Schädeldecke noch recht erinnert.
Insofern steht bei diesem Blog die Freude im Vordergrund:
Die Freude an der Stadt, in der ich gezwungenermaßen blieb,
an gelebter Geschichte und
vor allem am kommunikativen Umgang mit anderen.
- Ich bin nicht der nette Bruder vom Weihnachtsmann,
- ich habe kein kommerzielles Interesse
- und ich handle nicht im Interesse anderer,
- ich möchte hier nichts verharmlosen oder verniedlichen, was ich tat.
- Was ich mache, mache ich aus Überzeugung.
Und ja: manchmal mache ich bestimmt auch etwas falsch.
Man möge es mich nachsehen. Ich hielt es in dieser Situation sicher für richtig.
(Sorry nach Sachsen... ;-))
(Sorry nach Sachsen... ;-))
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